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    AKTUELL:

     

    Das Rollei Rolleinar 35mm f2.8 an der Sony Alpha 7III

     

    Beim Rollei Rolleinar 35mm f2.8 handelt es sich um ein 35mm-Objektiv, ursprünglich für die Rollei Spiegelreflex-Kameras der 70er Jahre.

    Durch die nicht so große Lichtstärke von nur f2.8 ist dem Hersteller ein hervorragend korrigiertes Objektiv gelungen, das auch an heutigen Kameras zu überzeugen weiß.

    Mehr dazu in meinem Testbericht im Digicamclub!

     

    "Corona-Projekt" Nr.3 - Transplantation eines Taronar 45mm f1.8 aus der Taron Auto-EE

     

    Ja, die schlimme Corona-Zeit hat manchmal auch ihr Gutes.  Man kommt dazu, schon lange geplante Projekte endlich umzusetzen. Bei mir war dies die Transplantation der Objektive aus 3 defekten Sucherkameras der 50er und 60er- Jahre. Interessant an diesen Objektiven sind ihre speziellen Abbildungseigenschaften.

     

    Als drittes Objektiv habe ich ein Taronar 45mm f1.8 aus einer Taron Auto EE transplantiert. Der Clou an diesem Objektiv ist seine geschwungene, viereckige Blende, die das Bokeh einzigartig wirken lässt – so etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Dazu musste ich das Objektiv aus der Kamera ausbauen und es anschließend mit dem Linsenschlüssel öffnen, um den im Objektiv verbauten Verschluss zu entfernen.

     

    Anschließend habe ich das Objektiv mit 2-Komponenten-Kleber mit einem 15-26mm-M42-Helicoid „verheiratet“, um überhaupt eine Fokussierung möglich zu machen (Die ursprüngliche Fokussierung ist an der Kamera verbaut). So komme ich nun von unendlich bis in den Nahbereich (nun liegt die Nahgrenze bei ca. 40cm!. An den M42-Helicoid habe ich eine M42-Sony E-Mount-Anschlussplatte angebracht, um sie mit meinen Sony-Kameras benutzen zu können, hier wäre aber auch z.B. eine Fuji-Anschlußplatte möglich.

     

     

     

     

     "Corona-Projekt Nr.2" -

    Transplantation eines Kowa Set-R 50mm f1.9 aus einer Kowa SETR

     

    Ja, die schlimme Corona-Zeit hat manchmal auch ihr Gutes.  Man kommt dazu, schon lange geplante Projekte endlich umzusetzen. Bei mir war dies die Transplantation der Objektive aus 3 defekten Sucherkameras der 50er und 60er- Jahre. Interessant an diesen Objektiven sind ihre speziellen Abbildungseigenschaften.

     

    Als zweites Objektiv habe ich ein Kowa Set R 50mm f1.9 aus einer Kowa SER transplantiert. Dazu musste ich das die Blendensteuerung des Objektivs aus der Kamera ausbauen und es anschließend mit dem Linsenschlüssel öffnen, um den im Objektiv verbauten Verschluss zu entfernen.

     

    Anschließend habe ich das Objektiv mit 2-Komponenten-Kleber mit einem 12-17mm-M42-Helicoid „verheiratet“, um überhaupt eine Fokussierung möglich zu machen (Die ursprüngliche Fokussierung ist an der Kamera verbaut). So komme ich nun von unendlich bis in den Nahbereich (nun liegt die Nahgrenze bei ca. 40cm!. An den M42-Helicoid habe ich eine M42-Sony E-Mount-Anschlussplatte angebracht, um sie mit meinen Sony-Kameras benutzen zu können, hier wäre aber auch z.B. eine Fuji-Anschlußplatte möglich.

     

     

     

     

    "Corona-Projekt" Nr.1 -

    Transplantation eines Zeiss Pantar 45mm f2.8 aus einer Zeiss Ikon Contaflex

     

    Ja, die schlimme Corona-Zeit hat manchmal auch ihr Gutes.  Man kommt dazu, schon lange geplante Projekte endlich umzusetzen.

     

    Bei mir war dies die Transplantation der Objektive aus 3 defekten Sucherkameras der 50er und 60er- Jahre.

     

    Interessant an diesen Objektiven sind ihre speziellen Abbildungseigenschaften.

     

     

     

    Den Anfang machte für mich das Zeiss Pantar 45mm f2.8 aus einer defekten Zeiss Ikon Contaflex.

     

    Dazu musste ich das Objektiv aus der Kamera ausbauen und es anschließend mit dem Linsenschlüssel öffnen, um den im Objektiv verbauten Verschluss zu entfernen.

     

    Anschließend habe ich das Objektiv mit 2-Komponenten-Kleber mit einem 15-26mm-M42-Helicoid „verheiratet“, um eine Fokussierung von unendlich bis weit in den Nahbereich zu ermöglichen (nun liegt die Nahgrenze bei ca. 30cm!). An den M42-Helicoid habe ich eine M42-Sony E-Mount-Anschlussplatte angebracht, um sie mit meinen Sony-Kameras benutzen zu können, hier wäre aber auch z.B. eine Fuji-Anschlußplatte möglich.

     

    Dass es sich gelohnt hat, sieht man an den folgenden Bildern (unter AKTUELL)

     

     

    Das Olympus OM Zuiko Auto-T MC 200mm f4 und die Sony Alpha 7III - eine gute Kombination?

    Aus dem OM-Labor von Gordon Friedrich https://www.om-labor.de/

    konnte ich dieses wunderschöne Olympus OM Zuiko Auto-T MC 200mm f4 in der sogenannten "Custom"-Version erwerben. Hierbei werden alle eloxierten/lackierten Oberflächen entfernt und in den hier gezeigten Chrom-Look verwandelt. Ein echter Eye-Catcher!

    Dass die optischen Leistungen dieses Objektives seinem Äusseren entsprechen, könnt ihr hier an den Bildern und im Digicamclub  in dem von mir verfassten Testbericht sehen!

     

     

    Winterschmuddelwetter mit dem Rollei Rolleinar 105mm f2.8 an der Sony Alpha 7III...

     

    Bei herrlichstem Nieselregen war ich mit dem Rollei Rolleinar 105mm f2.8 und der Sony Alpha 7III im Schmuddelwetter unterwegs. Genauer gesagt in Wehrden mit schönem Blick über das Saartal aufs Saarpolygon und in Dörsdorf mit Blick auf den Schaumberg. Quasi 2 Hotspots des Saarlandes aus der Ferne betrachtet. Das Rollei Rolleinar 105mm f2.8 genießt unter Kennern einen hervorragenden Ruf. Und das zurecht. Sehr scharf schon bei Offenblende, mit sehr schönem Hintergrundrendering und tollen Farben.

     

    Das Schneider-Kreuznach Rollei SL-Xenon 50mm f1.8 und die Sony A7III...

     

    Das Rollei SL-Xenon war das letzte Kleinbild-Objektiv, das der bis heute berühmte und erfolgreiche Optikhersteller Schneider Kreuznach herstellte. Produziert wurde es in den Jahren 1972-1976.

    Es ist schade, dass sich dieser Traditionshersteller damals aus dem Geschäft der "Consumer"-Objektive zurückgezogen hat und seitdem nur noch Spezialoptiken baut, denn das Objektiv ist auch nach heutigen Gesichtspunkten sehr gut.

    Auf der Website des Digicamclubs habe ich hier

    https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=24679

    einen Testbericht dazu verfasst mit genauen optischen Analysen.

    Wenn es euch interessiert, schaut da mal rein!

     

    Unterwegs mit dem Olympus OM Zuiko Autozoom 75-150mm f4...

    Einer meiner Objektiv-"Neuzugänge" ist das Olympus OM Zuiko Autozoom 75-150mm f4.

    Produziert ab 1974, war es eines der ersten optisch guten Zooms mit durchgängiger Blendenzahl.

    Auch heute an digitalen Kameras weiss das Objektiv durchaus zu überzeugen. Meines ist in perfektem Zustand - ich habe eine "Custom Version" aus dem OM-Labor, die natürlich auch einfach genial aussieht...

     

    Herbst mit dem Voigtländer Color-Skopar 50mm f2.8 (DKL) an der Sony Alpha 7III

    Das Voigtländer Color-Skopar 50mm f2.8 war das mitgelieferte Objektiv der Voigtländer Bessamatic-Kameras in den 1950er Jahren. Es hat deshalb den sogenannten Deckel (DKL)-Anschluss.

    Für diesen gibt es in den letzten Jahren endlich Adapter, um die Objektive an Digitalkameras zu adaptieren. Ich habe hier den Weg über einen zusätzlichen Helicoid-Adapter gewählt, um die sehr lange Naheinstellgrenze zu verkürzen, so dass man auch in den Nahbereich kommt, bei dem das wunderschöne Bokeh des Objektives besser zur Geltung kommt.

     

     

     

     

     

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